Europe Cup Youth 2017 - 5. Tag - Heimreise

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5. Tag - Heimreise

Heute waren die meisten pünktlich beim Frühstück.

Der letzte Tag eines Europe Cup Youth ist immer auch ein bitter-süßer…. Zwar freut man sich wieder auf daheim, aber der Abschied von den neu gewonnenen Freunden aus aller Herren Länder, vor allem aber auch im eigenen Team lässt viele glücklich und zufrieden auf der einen Seite und aber auch nostalgisch und traurig auf der anderen Seite werden.  Das betrifft ja auch nicht nur die Jugendlichen, sondern durchaus auch die Teammanager, auch wenn sich viele hier schon seit Jahren kennen. Konstanz ist ja bekanntlich das A und O einer zielführenden Jugendarbeit.

Aber irgendwann ist alles mal zu Ende und wir haben uns gemeinsam mit dem Team Schweiz auf den Heimweg gemacht: Zunächst mit dem Zug wieder zurück nach Kopenhagen/Dänemark, um dann von hier mit einer knappen Stunde Verspätung (schon wieder) Richtung Berlin zu reisen. Dort in windeseile umgestiegen – zum Glück hat der Anschlussflug noch gewartet – um dann um 19:15Uhr in Wien/Schwechat zu landen. Leider war unser Ausflug damit noch nicht ganz beendet: 4 von 9 Koffern sind leider irgendwo auf der Strecke zwischen Kopenhagen und Wien verlustig gegangen. Wir werden sehen, wann und wo die wieder auftauchen. So sind also einige von uns ohne Ihren Koffer (und die darin befindlichen Darts) nach Hause gefahren, bzw. haben sich von ihren Eltern abholen lassen.

Wir als Teammanager möchten das Fazit kurz knapp und inhaltsschwer halten:

Wir hatten viel Spaß und sind mehr als stolz auf alle unseren Jugendlichen: Nicht nur die gezeigten Leistungen am Board – und hier natürlich vor allem der Titelgewinn von Thomas und Rusty und der 3. Platz im Teambewerb – sondern vor allem auch das Verhalten abseits des Boards: Alle Jugendlichen haben sich als verlässliche junge Erwachsene gezeigt, die auch bereit sind, das eigene hinter das Team zurückzustellen. Sie haben sich unterstützt, motiviert, aber auch getröstet und wieder aufgebaut. Sie haben sich selbst animiert und untereinander dafür gesorgt, dass das ganze Programm reibungslos über die Bühne gehen konnte: Von der Anreise bis zur Rückkehr nach Wien hat das alles hervorragend geklappt. Und dafür sagen wir Danke!

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